7. CTF Kattendorf-Struggle (Berichte, Bilder, Video)

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NOBNOB
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7. CTF Kattendorf-Struggle (Berichte, Bilder, Video)

Beitragvon NOBNOB » 30.01.2011, 21:25

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20133.JPG">

Hier ist es, das erste HFS 'Action-Video'.

Naja, die Qualität ist sehr bescheiden. Das liegt aber nicht an der Kamera, sondern passiert beim Abspeichern aus Windows Video Maker. Die Synchronisation mit der Musik muss ich auch noch üben. Aber trotz mieser Qualität sag ich mal: Action!

Video von der CTF Kattendorf Struggle
Zuletzt geändert von NOBNOB am 31.01.2011, 18:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Helmut
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Beitragvon Helmut » 30.01.2011, 21:49

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20110.JPG">

Äh, voll phett dieses Video! Komisch wirkt durch die Qualitätsreduzierung nur, dass da statt Bäumen nur kahle Stümpfe zu sehen scheinen. Als "mies" empfinde ich die Bildqualität trotzdem nicht.

Trotzdem, da kann (und will) ich mit meinen Bildern nicht mithalten. Hier kommen die

Bilder von der CTF Kattendorf Struggle.
Zuletzt geändert von Helmut am 30.01.2011, 23:28, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Gert
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Beitragvon Gert » 30.01.2011, 22:05

Hallo NOBNOB,

dass ist doch mal eine etwas andere Berichterstattung, da bekommt man ja Cross-Feeling. Am besten, man stellt sich den Laptop gleich vor die Rolle und ab geht es. :Rentierschlitten:

Tolle Idee und die Qualität ist doch nicht schlecht!?
Man könnte ja ein Video über ein- oder zwei Stunden machen und dann voll auf der Rolle preiswert abtouren.

Gruß Gert
Zuletzt geändert von Gert am 30.01.2011, 22:13, insgesamt 1-mal geändert.
nichts ist unmöglich!!!
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Beitragvon Helmut » 30.01.2011, 22:09

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20122.JPG">

Heimfelder Dirk vom ESV Fortuna Celle schrieb:

<b>CTF Kattendorf Struggle 2011 des RSC Kattenberg ab Wakendorf II

...oder die große Pannentour...</b>


Die letzten Tage ließen Eiseskälte deutlich unter dem Gefrierpunkt befürchten, doch mit einer Temperatur um 0° war es für diese Jahreszeit noch erträglich. Gegen 9 Uhr traf ich am Startort ein, um dort bereits meinen Vereinskameraden Mathias (mad.mat) anzutreffen. Britta war zu meinem großen Bedauern leider durch unaufschiebbare anderweitige Verpflichtungen verhindert; schade Britta! Als weitere Foris waren unter anderen noch Ulrike und Konkursus, Rozzlöffel mit nagelneuem Crosser sowie Racing Ralf, UlliRose,Thali und natürlich Helmut am Start. Zu meiner großen Freude war nach langer Zeit auch mal wieder Stauder
Volker "die Wade" bei seiner ersten CTF mit von der Partie. Um es vorweg zu nehmen: Auch mit dem MTB fährt er ausschließlich "Kette ganz rechts". Ausnahmsweise hat er heute mal, allerdings nur als Funktionstest seines Sportgerätes, drei Ritzel durchgeschaltet. Auch Michael Kusch von Hamburg Bikes habe ich nach seiner eigenen Veranstaltung am 1. September mal wieder getroffen.

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20008.JPG">

Bei der Anmeldung konnte man zwischen 3 Distanzen und den Modi schnell, moderat und langsam wählen. Auf dem Startplatz konnten wir uns dann unter entsprechenden Hinweistafeln aufstellen. Perfekt! Jede Gruppe wurde von mehreren Tourguides geführt, so dass eigentlich nichts schiefgehen konnte. Ich hatte mich mit einigen weiteren Foris und gut 30 weiteren Aktiven für die langsame Mitteldistanz von 50 Kilometern aufgestellt. Insgesamt waren bummelig 120 Fahrerinnen und Fahrer am Start. Auch der Nachwuchs fehlte heute nicht.

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20010.JPG">

Da ich bereits nach 2 Kilometern derartig kalte und gefühllose Finger hatte, habe ich mich aus Sicherheitsgründen mit ein wenig Abstand am Ende des Feldes beim Abschluss-Guide Lutz aufgehalten. Zusammen mit Franzjosef vom RV Endspurt bildeten wir das Schlusslicht unserer Truppe. Die erste Hälfte des Weges zur Verpflegung ging es meistens über verkehrsarme Straßen und Radwege. Nach 8 Kilometern haben wir einen ersten Zwischenstop eingelegt, um einer Mitfahrerin bei einem Platten beizustehen. Lutz bewährte sich hier auch als Pannenhelfer. Nach 2 Kilometern war derselbe Reifen wieder platt, so dass sie sich von Ihrem Mann abholen ließ, der Wohnort ist wohl ganz in der Nähe.

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20026.JPG">

Kurz darauf stand der nächste Havarist mit irreparablem Schaden am Antrieb am Rand. Natürlich hielten wir kurz an, um uns davon zu überzeugen, dass der Besenwagen bereits angefordert war. Ab Kilometer 16 fuhren wir dann fast ausschließlich auf Waldwegen, die jedoch technisch einfach zu meistern waren, was meinen Wünschen sehr entgegen kam. Mit meinem leichten Fitnessbike mit Crossreifen kam ich zügig voran. Bald darauf mußte unser junger Nachwuchsfahrer seinen neuen Crosser mit Tretlagerschaden parken um mit seinem Begleiter ebenfalls auf den Abschleppdienst zu warten. Ach so, bei Kilometer 10 kam uns ein Fahrer entgegen, der ebenfalls mit technischen Problemen aufgeben und zum Startort zurück musste, den Grund weiß ich allerdings nicht.

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20034.JPG">

Weiter ging es in zügiger Dreierformation durch den Wald ,so dass wir nach 29 Kilometern an der Verpflegungsstelle wieder auf den Rest unserer Gruppe trafen ,wo sich die freundlichen Helferinnen und Helfer um unser leibliches Wohl kümmerten. Alsbald konnten wir in großer Formation mit 30 Fahrerinnen und Fahrern die restlichen 20 Kilometer in Angriff nehmen. Dass auch trockene „Waldautobahnen" ihre Tücken haben, mussten einige von uns auch bald feststellen: An bzw. in den tiefgefrorenen Kanten verlor ein Fahrer mit seinem Crosser derartig die Kontrolle, dass er wie vom Blitz getroffen quer über den Feldweg in Richtung Graben schoss. Zum Glück blieb er unverletzt und sein Sportgerät ohne Schaden. Kurz danach kamen im hinteren Feld zwei Weitere zu Fall, konnten jedoch ebenfalls sofort weiter fahren.

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20114.JPG">

Der Streckenverlauf war heute ganz nach meinem Geschmack: Auf weitgehend gut befahrbaren Wald- und Forstwegen ohne nennenswerten Steigungen und ohne schwierige Trails konnte zügig gefahren werden und die Guides haben gute Arbeit geleistet. Nach rund 50 Kilometern trafen wir im Ziel ein und konnten nach kurzem Kaffeeplausch die Heimreise antreten. Ulrike und Konkursus mussten für die Heimreise wieder eigenhändig navigieren, da sich Ulrikes Navi leider unbemerkt selbständig gemacht hat.

Hier kommen

<a href="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 20003.html" target="_blank">meine Bilder von der CTF Kattendorf Struggle</a>.

Eine schöne Woche mit ordentlichem Wintertraining wünscht

Dirk

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20096.JPG">
Zuletzt geändert von Helmut am 31.01.2011, 11:29, insgesamt 6-mal geändert.
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Beitragvon Dreckschleuder » 31.01.2011, 00:01

Dieses Mal hast Du mich nicht erwischt...

Weitere Bilder habe ich im Web-Album des Veranstalters gefunden:
http://picasaweb.google.com/rsc.kattenb ... Wakendorf#

Und hier der Bericht der Kattenberger:
http://www.rsc-kattenberg.de/index.php/ ... erger-ctf-
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Beitragvon Helmut » 31.01.2011, 01:25

Es ist immer wieder begeisternd, wie viele Guides der RSC Kattenberg auf die Räder stellen kann. Das ist in jedem Jahr norddeutscher Rekord. Kaum ein Verein kann 120 Leute über verschiedene Distanzen in unterschiedlichen Tempi problemlos übers Land führen. Wäre die Sonne schon tags zuvor heraus gekommen und die Temperaturen über Null geklettert hätte es mit ein paar mehr Teilnehmern einen weiteren norddeutschen Rekord geben können.

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20015.JPG">

Bemerkenswert ist auch, dass wir nachdem uns die Pannenfahrer und ihre Helfer am Depot erreicht hatten, samt den zu uns Zurückgefallenen eine Gruppe von mindestens 30 Leuten bildeten, die in sich harmonisch durch die Gegend rollte. Es war eine gute Entscheidung, Pannenfahrer zurück zu lassen, damit die Nachhut sich derer annimmt. So konnte zumindest das Gros der Leute gleichmäßig durch die Lande ziehen. Rechnet man noch den Besenwagen, die Start- und Zielverpflegung sowie das Depot dazu, könnte man von „betreuten Crossfahren“ sprechen.

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20124.JPG">

Tja, leider nur in sich. Die Kontakte mit der Außenwelt waren nicht immer streßfrei. So wir uns über den Autofahrer ärgerten, der im Zentimeterabstand an uns vorbei fuhr, erschrak ich mich über eine Mitfahrerin, die ebenso knapp an einem angeleinten Hund vorbei zog. Die Krönung war dann eine schnelle CTF-Gruppe, die sich wohl bei einem Rennen wähnte, mit vollen Tempo auf uns auffuhr, einer uns gar beschimpfte, weil wir uns erdreisteten in einer Zweierreihe auf dem Waldweg zu fahren und nicht auf Kommando blitzschnell den Weg frei räumten. Diese scheinbar aus dem Nichts über uns hereinbrechende Situation überforderte selbst unseren stets umsichtigen Guide Lutz, der sich gar dafür entschuldigte.

Na klar, man kann im Wald volle Pulle fahren, aber wenn vor einem Mensch und Tier auftauchen, sollte man an die und nicht an seinen Schnitt denken. Man sollte Tempo rausnehmen, freundlich Grüßen, vorsichtig dran vorbei ziehen, erst dann kann man wieder losbolzen.

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20073.JPG">

Geärgert hat mich auch wieder mein Fotoapparat von Olympus. Vor dem Start war bereits der erste Akku leer, beim Start fiel er völlig aus. Es war ein Kontaktproblem, welches ich später lösen konnte.

Erstaunt haben mich Michael Reinsch von der RSG Blankenese, der wie immer ohne Handschuhe fuhr.

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20066.JPG">

Gelacht habe ich über und mit meinem Arbeitskollegen sNIKE über seinen durchsichtigen Regenanzug. Der ist nicht von Gore, vielleicht von Kondomi?

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20011.JPG">

Gefehlt haben mir heute unsere Mädels Britta und Wosi, die sonst immer zu einer noch angenehmeren Atmosphäre beitragen, gleichwohl einige – zu wenige – Damen im Feld waren.

Bewährt hat sich bei seinem Ersteinsatz mein neuer Trinkrucksack Camelbak Classic. Der ist noch leichter als mein für Tagestouren gedachter Mule, war mit 2 L Fassungsvermögen für diese Tour völlig ausreichend, kann bei Bedarf leicht von außen nachbefüllt werden.

Am Ziel traf ich erstmals Dreckschleuder, der die Route für die kommende CTF ab Aumühle ausgearbeitet hat. Der Mann glüht! Sorgen, die Strecke könnte für einige Leute zu schwierig werden, zerstreute er, bestätigte mich in meinem Glauben, dass es eine besonders schöne Tour in einem neuen CTF-Revier werden wird. Merke: Nicht die Strecke tötet, sondern das Tempo. Und wenn der Belag schwierig wird, werden alle langsamer.
Zuletzt geändert von Helmut am 01.03.2011, 14:27, insgesamt 3-mal geändert.
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Beitragvon rozzzloeffel » 31.01.2011, 09:56

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20032.JPG">

Die Vorfreude war groß und denn war`s endlich soweit: Erste CTF 2011. Bei bestem Wetter gings zu zweit (ich und Frau) Richtung WDII, wo man neben den Vereinskollegen Racing Ralf und Albert auch andere bekannte Gesichter wie Heimfelder Dirk antraf und sich rege austauschte. Meine Vorfreude war umso größer, da ich meinen niegelnagelneuen Stevens-Crosser einweihen durfte - woohoow, war das ein geiles Fahren damit! (@Heimfelder Dirk: Schönes Portraitfoto, kann ich gleich meinen dienstlichen PC mit einem neuen, schönen Hintergrundbild beglücken :D ).

Da meine Leistung im Gelände nicht die konstanteste ist und Janina auch erst mal wieder in den Quark kommen muss, gehörten wir zu den 10%, welche die 34er gefahren sind.

Die Streckenführung empfand ich, wie bereits schon im Forum zu lesen, als sehr angenehm gestaltet. Ein bunter Mix aus einsamen Straßen, Sand- und Waldwegen sowie ganz einzelnen Single-Trails ließ die Strecke sehr angenehm befahren.

Mehrere Guides, auch aus der Jugendabteilung des Vereines, führten durch die Runde. Vorfälle gabs nur vereinzelt. Ein Fahrer schied wohl mit Plattfuß aus, ein anderer hatte angeblich einen Unfall (??). Einmal wurde falsch abgebogen, einmal wusste der Nachwuchs nicht weiter. Diese Kleinigkeiten störten aber nicht wirklich und taten der guten Stimmung in der Gruppe keinen Abbruch.

In Kattendorf wurde für uns auch ein kleines, sympathisches Depot eingerichtet, wo wir mit süßen Leckereien, Riegeln sowie warmen und kalten Getränken bestens versorgt wurden.

Weiter ging die Tour Richtung Ziel. Auf diesem Abschnitt kam es zum einzigen, kleinen Schönheitsfleck. Es gingen eine Fahrerin (meine Frau) und ein Tandemgespann verloren und wurden auch nicht mehr gefunden. Beide orientierten sich anhand eines Garmins auf den Hauptstraßen zurück zum Ziel. Ein Guide hatte noch versucht, sie zu finden.

Dieses Geschehnis war dem Veranstalter aber sichtlich unangenehm und es wurde auch sofort im Ziel das Gespräch von mehreren Kattendorfern zu den Betroffenen gesucht. Es war ein Versehen gewesen. Nachdem ein Teilnehmer ja mit Plattfuß ausschied, hatte sich der entsprechende Guide um ihn natürlich gekümmert. Beim Wiederanschluss ans Feld müssen er und die verschollenen Teilnehmer sich verpasst haben.

Dass aber die Guides sich wirklich bemüht haben, für jeden da zu sein, kann ich persönlich bestätigen. Als ich anhalten musste, um kurz meine abgesprungene Kette wieder aufs Ritzel zu legen, wartete der Guide so lang, bis es weiterging.

Fazit: Absolut gelungene Veranstaltung, die sehr viel Freude machte. Die Sache mit den Verschollenen ist natürlich ärgerlich; war es aber auch für den Veranstalter, der selbst auch aussagte, "dass sowas nicht passieren darf".

Meine (geringe) Erfahrung mit geführten CTFs sagt mir, dass die Gefahr von Personenverlusten wohl schier bei jeder geführten Tour da ist, zumeist auf dem letzten Drittel einer Strecke. Man kann nur hoffen, dass z.B. an Hauptstraßen immer wieder das Feld zusammengeführt wird.

Aber, um hier nochmal die Frage eines Guides zu beantworten: Ja, natürlich kommen wir nochmal wieder; die Tour hat, wie gesagt, sehr viel Spaß gemacht. :D
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Re: 7. CTF Kattendorf-Struggle (Berichte, Bilder, Video)

Beitragvon juehoe » 31.01.2011, 16:13

NOBNOB hat geschrieben:Hier ist es, das erste HFS 'Action-Video'.
Danke für das tolle Video, NobNob. Komm ich endlich dazu, mir die schöne Strecke in Ruhe anzuschauen. Ich wünschte, ich wär so flockig, locker auf den letzten 15 der 73er Tour darumgezwitschert, wie du bei der ganzen Filmerei!

Gute Arbeit
Juehoe
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Beitragvon NOBNOB » 31.01.2011, 18:36

Hab's geachafft die Qualität zu verbessern und eine zweite Version erstellt. Allerdings hat sich die Qualität auch hier nach dem Upload wieder verschlechtert. Schade. Aber man sieht trotzdem durch welche schöne Landschaft wir gefahren sind.

Den Link oben habe ich zur neuen Version gewechselt. Hier isser

http://www.youtube.com/watch?v=yHlp2ZEQOsk

@Gert, alle
Ende der Saison gibt es dann eine DVD mit allen Videos.
Wer will kann dann nächsten Winter dazu auf der Rolle strampeln.
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Beitragvon mad.mat » 31.01.2011, 19:37

Klasse Ding von NobNob. Gefällt mit gut. Das lässt auf mehr hoffen.

Ansonsten war es eine wirklich schöne CTF mit tollen Leuten.
Schön fand ich auch den Heimfelder Dirk mit seinem "Retro" Navigationsgerät. banana
Zuletzt geändert von mad.mat am 31.01.2011, 20:43, insgesamt 1-mal geändert.
Wir sehen uns da oben, Tschüss Helmut
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Beitragvon BriMore » 31.01.2011, 20:42

Heimfelder Dirk hat geschrieben: Britta war zu meinem großen Bedauern leider durch unaufschiebbare anderweitige Verpflichtungen verhindert; schade Britta!
Helmut hat geschrieben: Gefehlt haben mir heute unsere Mädels Britta und Wosi, die sonst immer zu einer noch angenehmeren Atmosphäre beitragen
Danke für die Blumen, Ihr Lieben! In Aumühle bin ich wahrscheinlich wieder dabei. :D
NobNob hat geschrieben:Hier ist es, das erste HFS 'Action-Video'.
WOW, super geil! So konnte ich auch einen super Einblick bekommen, obwohl ich nicht dabei sein konnte! Toll ... Hut ab! :Respekt:
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Beitragvon Helmut » 01.02.2011, 00:04

Claus Peter Simon und Dirk Lehmann sind Redakteure, die für Magazine aus der GEO-Welt arbeiten. 2011 wollen Sie die TOUR-Transalp bewältigen. In einem professionell gemachten Blog lassen sie uns bereits jetzt an ihrer Vorbereitung teilhaben.

Claus Peter und Dirk waren auch bei der Kattenberger CTF dabei. Ihren bebilderten Bericht von der CTF und alle Infos über die Alpen-Tour findest Du hier:

http://www.geo.de/blog/geo/tortour-transalp
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kommentar

Beitragvon Janibal » 01.02.2011, 12:41

schön, das HFS besser funktioniert als http://www.geo.de/blog/geo/tortour-transalp

wollte den beiden doch mal in der Vorbereitung für die transalp helfen, kann aber leider kein Bild vom Code sehen. also, bitte mal die seite in ordnung bringen (lassen).
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Vorbereitung

Beitragvon clauspeter » 01.02.2011, 23:31

Hallo Janibal,
was meinst Du mit die Seite in Ordnung bringen - von außen betrachtet scheint alles zu funktionieren??? Aber wie sind natürlich keine so versierten Onliner wie Helmut ;-)
Ansonsten würden wir uns gerne mit Rat und Tat helfen lassen; ist immer interessant, was andere schon für Erfahrungen gemacht haben. Die Kommentarfunktion auf unserem Blog tut es zumindest. Haben schon den guten Ratschlag bekommen, dass 6000 km Training im Flachen nicht unbedingt viel bringen (ist eh illusorisch bis Ende Juni), sondern eher Höhenmeter im Harz!
Gruß,
clauspeter
"3 Männer, 3 Räder, 1 Ziel - 800 Kilometer durch Deutschland von Aachen nach Zittau!" Begleitet uns auf unseren Vorbereitungen und der Tour im Juni.
http://www.geo.de/blog/geo/3-manner-3-rader-1-ziel?
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Beitragvon Heimfelder Dirk » 02.02.2011, 11:57

rozzzloeffel hat geschrieben:(@Heimfelder Dirk: Schönes Portraitfoto, kann ich gleich meinen dienstlichen PC mit einem neuen, schönen Hintergrundbild beglücken :D ).
Wir haben ja alle was davon: Ich habe durch die "Probeschüsse" auf dein neues Bike noch rechtzeitig vor Abfahrt die richtige Einstellung an meiner Kamera gefunden und du hast einen Nachweis über den Neuzustand deines Sportgerätes.
rozzzloeffel hat geschrieben:Weiter ging die Tour Richtung Ziel. Auf diesem Abschnitt kam es zum einzigen, kleinen Schönheitsfleck. Es gingen eine Fahrerin (meine Frau) und ein Tandemgespann verloren und wurden auch nicht mehr gefunden.
Rozzzlöffel, deine sachliche Aufbereitung dieses kleinen Schönheitsflecks finde ich ausgesprochen treffend: Irgendwie ist letztlich jeder auch für sich selbst verantwortlich und wir sind auch nicht in der Wüste Gobi oder am Nordpol unterwegs. Den Weg zu einer Straße sollte jeder nötigenfalls allein finden und sich zum Startort durchzufragen sollte auch jeder schaffen. Wenn ein Tourguide z.B. eigenhändig einen neuen Schlauch einziehen muss, weil Fahrer(in) das selbst nicht schafft und ich schlage mich gleichzeitig aus dringendem Anlass in die Büsche finde ich es unangemessen, hinterher den Guide verantwortlich zum machen, wenn ich den Anschluss verliere.

Selbst habe ich mir schon unterwegs bereits eine Rüge erteilt, weil ich mich völlig falsch verhielt: Als wir zu Dritt hinterher fuhren, bin ich teilweise ein Stück weit vorne weg gefahren. Lutz brüllte dann aus Leibeskräften hinter mir her, damit ich ja nicht an der nächsten Kreuzung falsch abbiege. Die Krönung wäre es, in einer solchen Situation durch eigenes Fehlverhalten verlustig zu gehen und hinterher den Veranstalter der Tour zu kritisieren!

:gruss: Dirk
 
:gruss:
dirk
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Beitragvon Helmut » 06.02.2011, 01:11

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Beitragvon rozzzloeffel » 09.02.2011, 08:17

Heimfelder Dirk hat geschrieben:
rozzzloeffel hat geschrieben:Weiter ging die Tour Richtung Ziel. Auf diesem Abschnitt kam es zum einzigen, kleinen Schönheitsfleck. Es gingen eine Fahrerin (meine Frau) und ein Tandemgespann verloren und wurden auch nicht mehr gefunden.
Rozzzlöffel, deine sachliche Aufbereitung dieses kleinen Schönheitsflecks finde ich ausgesprochen treffend: Irgendwie ist letztlich jeder auch für sich selbst verantwortlich und wir sind auch nicht in der Wüste Gobi oder am Nordpol unterwegs. Den Weg zu einer Straße sollte jeder nötigenfalls allein finden und sich zum Startort durchzufragen sollte auch jeder schaffen. Wenn ein Tourguide z.B. eigenhändig einen neuen Schlauch einziehen muss, weil Fahrer(in) das selbst nicht schafft und ich schlage mich gleichzeitig aus dringendem Anlass in die Büsche finde ich es unangemessen, hinterher den Guide verantwortlich zum machen, wenn ich den Anschluss verliere.
Na ja gut, das ist aber ja nun nicht passiert. Der Guide half ja einem anderen Fahrer, der nen Platten hatte. Die beiden Fahrer, die verloren gingen, fielen von der weiter vorn befindlichen Gruppe ab und befanden sich zwischen Gruppe und dem Guide, welcher am Pannenort war. Der Guide vom Pannenort hätte also auf die beiden Fahrer aufschließen müssen. Als ich unterwegs den Guide meiner Gruppe fragte, ob die beiden allein unterwegs oder in Begleitung sind, bestätigte er mir sogar, dass sich ein Guide bei ihnen befand (was aber ja nicht der Fall war, sonst wäre ich ggf. zurückgefahren). Man hat sich, warum auch immer, verpasst.

Und eine Garantie, einen Ortskundigen zu treffen, hat man ja auch nicht.

Was ich aber viel schlimmer finde, ist die Tatsache, dass man keine Notfallrufnummer erhalten hat, unter der man zur Not den Veranstalter anrufen kann. Da es ja immer wieder, aus welchen Gründen auch immer, vorkommt, dass bei geführten Touren Leute verloren gehen, ist es zwingend erforderlich, zur Not einen Ansprechpartner zu haben.

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