Brevet/Mini-Brevet Herbsterlebnis '12, Aumühle (Ber.+Bilder)

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mad.mat
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Brevet/Mini-Brevet Herbsterlebnis '12, Aumühle (Ber.+Bilder)

Beitragvon mad.mat » 29.09.2012, 17:28

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Da NobNob und ich beim Zeitfahren HH-Berlin starten wollen und die Brevets von Michael immer ganz besonders reizvoll sind, haben wir uns für den Mini-Brevet verabredet. Helmut war entschuldigt und Ötzi wollte sich lieber Randsportarten widmen. Am Start hat er wohl ob des schlechten Gewissens wenigstens geholfen (im Bild zusammen mit AndreaO).

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Ich war schon um 7.00 vor Ort und traf meinen Freund Heimfelder Dirk. Nach und nach trafen viele Bekannte ein. Nach der Anmeldung galt es alle zu begrüßen und wie immer über dies und jenes zu Fachsimpeln.

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Wir wurden pünktlich von Michael auf die Strecke geschickt. Die Führung der Mini-Brevet Gruppe übernahm Burkhard Sielaff.

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In schönem Brevettempo fuhren wir über die, wie immer, wunderschön ausgesuchte Strecke. Zu unserer Gruppe gehörten neben Burkhard und NobNob auch Skaterwaage, Heimfelder Dirk, Uwewiespät, Helga und Peter, "Jo Gerner", Torfman und einige andere.

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Beeindruckt hat mich unsere Begleiterin Christiane, die sich vor kurzem ein Rennrad gekauft hat, das zweite mal drauf saß und locker bei uns mittrollte und sogar lange Zeit Führungsarbeit leistete.

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Burkhard hat unsere Gruppe toll geführt. Obwohl nur selten eine ordentliche Zweierreihe zustande kam. NobNob und Skaterwaage ließen unsere Gruppe nach ca. 120 km ziehen und fuhren alleine weiter. Aufgrund von Konzentrationsschwäche wurde die Fahrt zunehmend unruhiger, so dass Helga, Peter und Heimfelder Dirk sich gemütlich ebenfalls zurückfallen ließen.

War eine Klasse Tour. Vielen Dank an Michael und Burkhard und die Gruppe, in der ich mitfahren durfte. Bilder sagen ja so wieso mehr als 1000 Worte. Hier kommen meine

<a target="_blank" href="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... x.html">85 Bilder vom Brevet/Mini-Brevet Herbsterlebnis '12, Aumühle</a>.
Zuletzt geändert von mad.mat am 29.09.2012, 21:35, insgesamt 1-mal geändert.
Wir sehen uns da oben, Tschüss Helmut
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Beitragvon Deichfahrer » 29.09.2012, 19:42

Wie mad.mat schon beschrieben hat starte ich auch beim Zeitfahren Hamburg Berlin und nutzte dieses Brevet als Training, um zu sehen, wie diese Tour gefahren wird. Über die Vorab-Anmeldung hatte ich mich für die 150 km Strecke entschieden. Heute morgen hab ich noch gedacht, warum und wofür?

So machte ich mich im Dunkel auf den Weg nach Aumühle und holte meine Unterlagen ab, machte mein RR fertig und dann wurden wir pünktlich von Michael auf die Reise geschickt. Es ging über Kröppelshagen, Escheburg, Altengamme, dann in Geesthacht über die Elbe nach Scharnebeck. Ab Geesthacht bildete sich eine große Gruppe, Nortorfer, Hittfelder, Harburger und Rest. Ich fragte in die Runde, wer welche Strecke fährt. Die meisten Fahrer gingen auf die Langstrecke. Ja, ist schon so eine schöne Sache mit GPS zu fahren. Nur hinterherfahren, das liebe ich. So brauchte ich kein Zettel. Ich wurde gefragt, warum ich nicht mit auf die große Runde mitkomme? Angekommen in Dahlenburg, kurze Pause beim Bäcker. Ich entschied mich kurzfristig auf die Langstrecke zu gehen.

Ab hier bin ich nur hinterher gefahren. Es ging durch Feld und Wald bis irgendwann der Deich zu sehen war. Aja, die Elbe und die Fähre, neee es ging zur nächsten Kontrolle nach Hitzacker, dort auch Pause. Ab Hitzacker wurde es sehr wellig, bekannte Strecke von der RTF Lüneburg. Ja die steilen Anstiege, gutes Training für Münster. :D Hmmm, den Ort kenne ich nicht, egal, von Niedersachsen ging es mit der Fähre über die Elbe nach Mecklenburg. Von dort ging es mit dem St Pauli-Express und einem Kattenberger von Neuhaus nach Schleswig Holstein. Hatte mich vom Rest der Gruppe verabschiedet, um schnell nach Hause zu kommen. :cool:

Einsame Strecke, kaum Autos. Nächste Kontrolle + Pause nach ca. 195 km, hier keimte mein Gedanke, so ein Mist, noch ca. 30 km bis zum Ziel in Aumühle. Hier klopfte der Teufel in meinem Kopf. Warum, es begann das Quälen und der innere Kampf gegen den Willen + Wollen. Du sitzt auf dem RR und denkst nur noch an Sofa und Fernseher. So ging es über Talkau nach Kuddelwörde. Hier wurde der Himmel schwarz und es kam heftiger Regenschauer runter, Norderstedt lässt Grüßen. So ging es bei Nässe nach Aumühle zurück, schnell zum Auto und die nassen Klamotten runter. Mein Essen abgeholt und ab nach Hause und Füsse hochlegen.

Großes Lob an Michael für die wunderschöne Strecke und vielen Dank an die vielen Begleiter, die mich auf die Reise mitgenommen haben. Sage und schreibe habe ich heute 235 km am Stück gefahren und habe viele Erkenntnisse gewonnen. Ob ich nochmal so einen Brevet fahre, in dieser Form - werde ich wohl nur einmal im Jahr machen, wahrscheinlich. Leider bin ich nicht der Fahrertyp 7, 8, 9, 10 Stunden auf dem RR zu sitzen, mit Ausnahme Hamburg - Berlin.

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bs
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Auch auf der Endspurt-Seite

Beitragvon bs » 01.10.2012, 08:43

gibt es jetzt einen Bericht. Es geht aber nicht so sehr ums Radfahren, sondern um neue Messmethoden ;)

http://www.endspurt-hamburg.de/node/1824

Anmerkung Admin: Dem Bericht folgt unten ein Link auf einige Bilder.
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Heimfelder Dirk
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Re: Auch auf der Endspurt-Seite

Beitragvon Heimfelder Dirk » 01.10.2012, 08:55

bs hat geschrieben:gibt es jetzt einen Bericht. Es geht aber nicht so sehr ums Radfahren, sondern um neue Messmethoden ;)

http://www.endspurt-hamburg.de/node/1824
Von einem Guide der 4.Wahl ein Bericht der 1.Kategorie! :Empfehlung:
wie immer toll geschrieben von Burghard, habe mal wieder sehr geschmunzelt!

:gruss: Dirk
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Con-Rad
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Beitragvon Con-Rad » 01.10.2012, 16:39

Herbsterlebnis - Ja, manchmal haben die Frühaufsteher recht: Das Erleben der Morgendämmerung, wenn auch im Auto, ist wirklich etwas besonderes. Meine Freude auf den Saisonabschluss „Herbsterlebnis“ nahm zu.

Nach Bergedorf überholte ich noch einen Radfahrer mit roten Übersocken, die ihn als Nordcup-Fahrer entlarvten. Ein sicheres Zeichen, dass er auch zum Start um 8°° in Wentorf unterwegs war. Bis dahin gab es noch eine Überraschung für mich. Nachdem ich mich angemeldet hatte, stellte ich fest, dass ich meine Trinkflaschen zuhause gelassen hatte. Da ich niemanden überreden konnte mir eine abzugeben, musste es auch ohne gehen.

Gleich nach dem Start war mir das Tempo der ersten Gruppen viel zu hoch (Der mit den roten Übersocken machte das Tempo). An den Elbrücken bei Geesthacht hatte ich sie schon aus den Augen verloren. Kein Problem, ich hatte ja GPS. Nach Verlassen der Brücke war allerdings mein Track verschwunden. Tröstlich, dass noch einige andere orientierungslos umherirrten. Dann war mein Track als deutliche blaue Linie plötzlich wieder da und es konnte weitergehen. Merkwürdigerweise nicht in der Richtung, in der die anderen strebten. Ich hielt mich an die wunderbare blaue Linie mit dem kleinen Pfeil, der meine Position markiert, die mein Garmin auswies und rollte zügig und entspannt. Bis irgendwann die blaue Linie wieder verschwunden war (möchte hier anmerken, dass alles auf Bedienungsfehler zurückzuführen ist).

Nach einigem Fummeln mit der Elektronik musste ich erkennen, dass es mich weit südlich der vorgegebenen Strecke verschlagen hatte. Verfluchte Technik. Nach kurzer Überlegung fand ich heraus, dass mich ein Kurs westwärts zur Kontrolle nach Dahlenburg bringen würde. Ich nutzte brauchbare Radwege an stark befahrenen Bundesstraßen und konnte meinem Herbsterlebnis das schöne Lüneburg hinzufügen. Teilweise fand ich mich auf für Radfahrer weniger geeigneten Straßen wieder. Wenig Herbst, viel Erlebnis. So empfand ich Freude, als ich endlich Dahlenburg erreichte und umso mehr, als ich das bunte Gewimmel vor dem Supermarkt als Burkhards stattliche „Mini“ Gruppe identifizierte. Durch die andere Richtung meiner Annäherung entdeckte ich, dass Dahlenburg ein noch bezaubernderer Ort ist.

Ein Blick auf die langen Schlangen an den Kassen hielt mich davon ab, mir meinen Stempel zu holen oder etwas zu trinken zu kaufen. Von nun an führte mich mein Track sicher durch eine wirklich schöne Landschaft über zum Teil hervorragend ausgebaute Wege, die ich von meiner ersten Teilnahme noch als grausige Rumpelpisten in Erinnerung hatte. Auch das Wetter spielte mit. Kühl aber trocken.

Hohenvolkvien. Ich rollte langsamer, denn es galt eine Kontrollfrage zu beantworten. Schon von weitem vernahm ich eine bekannte, glockenhelle Stimme und richtig: an einem Umspannturm entdeckte ich Andrea O. auf ihrem Liegerad und einen Begleiter im blauen Airbuskostüm. Ein Doppeldurchschlag bei ihm hatte die Beiden zurückgeworfen und sie tüftelten nun an einer Inschrift, denn der Turm besaß viele winzige Täfelchen. Mein Umweg über Lüneburg hatte mich also so viel Zeit gekostet, wie ein Doppelplatten. Schön, wieder in Gesellschaft zu fahren, aber durch unsere unterschiedlichen Fahr-Rhythmen in dem hügeligen Gelände, mit teilweise sehr schlechtem Belag, brachte es wenig Vorteil. Besonders Andrea mit ihren kleineren Rädern rumpelte heftig durch die Löcher und jagte mir mit ihren emotionsgeladenen Ausrufen manchen Schrecken ein, bis uns die schöne, flache Ebene an der Elbe erlöste.

Den Stopp in Hitzacker hatte ich dringend nötig. Ich hatte bisher nichts gegessen oder getrunken. Wir trafen auf einen weiteren Teilnehmer, der sich hier abholen lassen wollte, weil es ihm schlecht ging. Eine Gruppe vor uns hatte noch eine große, ungeöffnete Wasserflasche stehen gelassen, die wir dankbar leerten. Kaffee, Kuchen, das tat richtig gut. Ich glaubte mich zu erinnern, dass es von hier bis zur nächsten Kontrolle sehr weit war. Unser „Airbus“ (entschuldigung, Name unbekannt) sammelte die Pfandflaschen der vorherigen, offenbar eiligen Gruppe und bekam dafür 1,50 €.

Genau als wir uns wieder auf die Räder schwingen wollten, begann es zu schütten. Ausgerechnet. Mit Regenjacken ging es weiter. Als „Airbus“ einen Schleicher hatte, fuhr ich langsam vor.

Besonders auf dem folgenden, sehr hügeligen Abschnitt mit den steilen Rampen zum Kniepenberg mochte ich mich nicht treiben lassen. Aber auch das ging diesmal relativ locker und ich kam wieder in Fahrt. An der Fähre ließ ich eine Abfahrt aus, um auf Andrea und „Airbus“ zu warten, aber die nächste trug mich doch allein über die Elbe. Vom anderen Ufer nahm ich zwei Schemen war, die die beiden seien konnten.

Der folgende Abschnitt mit zuerst flachen, geraden Straßen, sollte leicht sein, aber mit dem meist groben Belag zählt er für mich zu den anstrengendsten. Es rollt einfach nicht richtig. Regenjacke aus, Jacke an. Das Wetter konnte sich ebenso wenig entscheiden, wie ich. So war ich froh, kurz nach 17°° die nächste Kontrolle zu sehen. Dort pausierte ich eine halbe Stunde, um auf die beiden zu warten. Sie müssen gerade eingetroffen sein, als ich um 17:45 wieder auf dem Weg war.

Der folgende Abschnitt war unangenehm, weil die tiefstehende Sonne genau von vorn auf der nassen Straße extrem blendete. Ich brauchte minutenlang, um statt violetter Sternchen auf dem Navi etwas erkennen zu können. Aber dann gab auch wunderbare Nebenstraßen mit erstklassigem Belag. Kam mir hier irgendwo Mad-Mat entgegen? Dann konnte ich mich schon auf viele Fotos und einen ersten Bericht freuen. Tja, auch beim Erlebnisse-Posten liegen die auf den kleinen Runden vorn. Meist können wir Nachzügler dann lesen, welche kulinarischen Köstlichkeiten wir verpasst haben. Diese Sorge hatte ich heute nicht.

Im Sachsenwald wurde es bereits so dunkel, dass ich mein Licht anbrachte. Das Navi wechselte von Tag auf Nachtbetrieb und der Track war wieder verschwunden. (Inzwischen weiß ich, dass ich fast am Ziel war. Für die letzten Meter hätte ich mir auch das Licht sparen können) Ich fragte eine Passantin und die schickte mich freundlich in die falsche Richtung. Nach einigem Umweg half mir mein Smartphone endgültig zum Ziel. 250 km waren es am Ende.

Dort erwarteten mich neben Michael auch Andrea und „Airbus“. Sie wunderten sich zu recht, was ich getrieben hatte. Nicht die zusätzlichen Kilometer kosten die meiste Zeit, sondern das Orientieren.

Es gab einen würzigen Gemüse-Nudeleintopf. Leider vergaß ich, den Wirt entsprechend zu loben. Ich erzählte von meinem Navi-Ärger und Michael war ganz wild darauf, mir das Ding richtig einzustellen. Lieb gemeint, aber er durfte nicht. Ich erfuhr nebenbei, dass es Herbsterlebnis und nicht Herbstbegräbnis heißt. Ein wichtiger Unterschied. Es gab noch etwas Sorge um einen Vermissten, der sich offenbar weigerte ans Telefon zu gehen, aber gegen 21°° verließen wir das Lokal.

Es war das erste Mal, dass ich irgendwo als Letzter angekommen bin. Durch meine ruhige Fahrweise war ich nicht erschöpft und hätte noch lange so weiterfahren können. „Herbsterlebnis“ zählt für mich zu den herausragenden Veranstaltungen. Vielen Dank und Respekt an Michael und seiner liebevollen und umsichtigen Planung!
Die ganze Warheit mit Bildern unter:
www.radsport-buchholz.de
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Beitragvon Dreckschleuder » 03.10.2012, 19:30

Es freut mich, daß ich dazu beigetragen habe, daß die Teilnehmer eine schöne Zeit auf dem Fahrrad verbringen konnten.

Für mich wurde es auch ein schöner Tag in dem Moment, wo alle Teilnehmer gesund und meist auch munter und gutgelaunt im Ziel waren.

@Deichfahrer: Man kann sich an die langen Strecken auch gewöhnen, auch an das lange Sitzen im Sattel.

In jedem Fall triffst Du auf ein anderes Puplikum als bei einer RTF.

Ich bin beim Langstrecken-Radfahren hängen geblieben, weil ich merkte, dass das Radfahren in den Gruppen deutlich harmonischer und damit ungefährlicher ist, als bei den von mir besuchten RTFs, wo ich häufig den Eindruck gewann, dass wenige aus dem Gruppenfahren ein Ausscheidungsfahren machten.
Freude am Radfahren!
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Beitragvon Deichfahrer » 04.10.2012, 00:13

@Dreckschleuder: Die Gruppenfahrt bei einem Brevet ist viel entspannter als bei RTFs, dies habe ich auch schon festgestellt. Ob ich zum Langstreckenfahrer werde, glaube ich im Moment nicht dran.

Auf jeden Fall bin ich um eine Erfahrung reicher und dafür danke ich dir, dass ich bei dieser Tour dabei sein durfte.

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