TRENGA DE-Saisonstart mit A. Raible, Harburg (Ber.+Bilder)

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Helmut
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TRENGA DE-Saisonstart mit A. Raible, Harburg (Ber.+Bilder)

Beitragvon Helmut » 06.04.2014, 12:10

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<b>TRENGA DE-Saisonstart mit Armin Raible
Trotz Regen gute Beteiligung</b>


Als ich in Tonndorf mit dem PKW losfuhr, regnete es seit Stunden unentwegt. Wenn es auch kurz vor Elf etwas besser wurde, so war ich mir doch sicher, dass wir keine zehn Leute werden würden. Wir wurden dann doch an die 30. Wie viele wären es wohl bei schönem Wetter geworden? So richtig trocken wurde es nie, aber egal, wie wollten fahren, also fuhren wir. Es war die richtige Entscheidung. Es war meine erste Tour mit Armin und der Mann hat mich beeindruckt.

Zuerst hatte ich wie so oft Ärger mit meiner technischen Ausrüstung. Wegen der erwarteten Nässe hatte ich morgens auf meinen wasserdichten Fotoapparat umdisponiert, den morgens kurz getestet. Alles O.K. Als ich das erste Bild schießen wollte, meldete der „Bitte wechseln Sie den Akku“. Einen Reserve-Akku hatte ich dabei, ebenfalls von Canon, aber nicht in diese Kameras passend. Zuvor meinte Strava, ich müsse mich neu einloggen, weil ich ein neues Handy habe. Dass ich die Zugangsdaten nicht wusste, wäre kein Problem, ich könne mich über Facebook einloggen. Die Verbindung zu Facebook brach aber immer wieder ab.

Statt als Aufzeichnungsgerät, hab ich das Handy dann als Reservefotoapparat genutzt, habe später daheim Kämpfe gegen das Handy von Sony und den Play-Store und Drive von Google verloren, bis es mir ebenfalls nach zig Minuten gelang, die Bilder auf meine PC zu ziehen. Nebenbei sei erwähnt, dass der Tacho vor der Tour über eine fast leere Batterie klagte und mir meldete, dass die des Brustgurtes bereits leer sei. Kommentar von Heimfelder Dirk: „Lächeln.“

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Wir fuhren ca. 75 durch die Nordheide über verkehrsarme Straßen, deren Belag auf Hamburger Gebiet in erbärmlichen Zustand sind. Zum Glück verlief der größte Teil der Tour durch Niedersachsen. Immerhin fuhr sich keine einen Durchschlag in seine Reifen. Die einzige Panne ereilte ich uns direkt vorm Ziel. Die Havaristin konnte noch auf’s Gelände rollen, um dann schieben zu müssen.

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In unserem Feld waren scheinbar wenige Vereinsfahren dabei, dafür viele neue und einige „alte Hasen“. Florian Buck, Leiter der Produktion von TRENGA DE, hatte unser Feld mit einem Servicewagen nach hinten abgesichert. Er musste nur einmal tätig werden, sich bei der Pause um Dirks Rad kümmern.

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Und am Ziel angekommen, schob Dirk sein Rad durch das Center in die Werkstatt (eine Tür weiter werden die Räder von TRENGA DE produziert, dort wurde auch Dirks Rad aufgebaut), um sich hinten neue Bremsgummis aufziehen zu lassen. „Du fährst hier alljährlich nur mit, damit Dein Rad repariert wird.“, flachste ich. „Der Mann fährt viel mit dem Rad!?!“, meinte Florian. Ja, das konnte ich bestätigen.

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Zur Pause erwartete uns Armins Frau und Hund mit deren Wohnmobil und selbstgebackenen Kuchen.

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Wir genossen viel Service für lau, denn die Teilnahme an der Tour war kostenlos. Kostenlos, aber natürlich nicht uneigennützig. Mit der Tour wollten das Fahrradcenter, TRENGA DE und Armin auf ihre Produkte bzw. Dienstleistungen hinweisen. Das ist denen gegönnt und aus von mir aus vollen Herzen mit einer Empfehlung versehen. Was das riesige Fahrradcenter und TRENGA DE zu bieten haben, davon konnte man vor und nach der Tour im Center einen Eindruck gewinnen. Und Armin – amtierenden Deutschen Meister Cross der Senioren und ehemaliger Straßen-Weltmeister der Senioren – machte uns so nebenbei vor, wie man bei 30 km/h freihändig seine Jacke anzieht und mit einem Fuss auf dem Oberrohr ein Problem an einem Schuh behebt. Sein Wissen vermittelt Armin Raible laufend auf seinen eigenen Trainingsveranstaltungen.

Weil ich das Handy nicht mit meinem Halsband gegen Herunterfallen während der Fahrt sichern konnte, gibt es heute nur „Standbilder“. Hier kommen meine

<a target="_blank" href="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... index.html">>>> 40 Bilder vom TRENGA DE-Saisonstart–Tour mit Armin Raible <<<</a>.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.

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