Rund um Ascheffel und Giro Nortorf '15 (Vorschau)

Benutzeravatar
Helmut
Admin
Beiträge: 12394
Registriert: 03.04.2006, 22:15
Wohnort: Hamburg-Tonndorf
Kontaktdaten:

Rund um Ascheffel und Giro Nortorf '15 (Vorschau)

Beitragvon Helmut » 23.01.2015, 23:35

Bild

<b>"Rund um Ascheffel" und "Giro Nortorf"
Das nordische Doppel </b>


Wenn die Rennrad-Saison in Deutschland beginnt, haben die Rennfahrer einen Termin ganz fest im Visier. Am letzten März-Wochenende (28. und 29.03.2015) findet traditionell das große nordische Doppel in Schleswig-Holstein statt. Bereits zum siebten Mal veranstalten die SG Athletico Büdelsdorf und die RSG Mittelpunkt Nortorf gemeinsam ihre beiden Straßenrennen "Rund um Ascheffel" und "Giro Nortorf". Die beiden Vereine, aber auch vielmehr die beiden Chef-Organisatoren Manfred Bartsch und Bernd Schmidt, arbeiten sehr eng zusammen. "Wir sprechen alles ab, damit wir an beiden Tagen nahezu identische Voraussetzungen haben", weiß Schmidt zu berichten. Und Bartsch ergänzt: "Die Fahrer finden bei uns optimale Bedingungen vor. Wir lassen alle möglichen Klassen starten!" Dabei sind die Rennen höchst unterschiedlich. Am Samstag das wellige Profil der Hüttener Berge und am Sonntag der windanfällige Flachkurs in Nortorf. Die Aussicht auf zwei knackige Straßenrennen mit vollen Feldern bei einer starken Konkurrenz, lässt die Teilnehmer aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland nach Mittelholstein kommen. Darauf sind die beiden besonders stolz: "Wir sind zu einer festen und verlässlichen Größe im Rennkalender geworden."

Das zog im letzten Jahr jeweils über 1.100 Starter zu den Rennen, allein 400 Dänen schätzten den Saisonbeginn in Norddeutschland. "In Nortorf ging das noch, aber in Ascheffel platzte das Dorf aus allen Nähten. Wir hatten da schon Diskussionen mit einigen Anwohnern und deshalb mussten wir reagieren", erklärt Bartsch die Entscheidung, für alle Rennen ein Teilnehmerlimit einzuführen. Dabei wurde eine Maximal-Starterzahl von 900 Rennfahrern festgelegt und auf die einzelnen 11 Rennen verteilt. Anhand der Erfahrungen mit den Feldgrößen wurde z.B. das Hauptrennen der KT-A-B-Klasse auf 150 Starter kontingentiert und das Rennen der Senioren2 auf 80 Starter begrenzt.

Bei diesen riesigen Teilnehmerzahlen sind die Vereine auch logistisch an ihre Grenzen gestoßen. Dabei betonen die beiden Macher immer wieder, dass die Rennen vollständig ehrenamtlich und nicht kommerziell organisiert werden. Deswegen legen sie auch Wert auf eine Voranmeldung und eine rechtzeitige Nenngeld-Überweisung. "Nachmeldungen und Zahlungen am Renntag kosten wahnsinnig viel Zeit und Ressourcen, das möchten wir gerne vorher erledigt haben", erklärt Schmidt und Bartsch ergänzt: "Deswegen kommt bei uns auch nur auf die Meldeliste, wer das Nenngeld vorab überwiesen hat." Gemeinsam mit dem Teilnehmerlimit hoffen die Vereine nun darauf, dass frühzeitig gemeldet und überwiesen wird, da keine Nachmeldungen angenommen werden. Wenn das Kontingent der bezahlten Meldungen erreicht ist, wird die Anmeldung geschlossen.

Darüber wachen Christian Herzog von Herzog-Sport aus Rostock, der seit Jahren für den Ergebnisdienst zuständig ist, und in den Vereinen Holger Thielen und Andrea Schmidt. Für sie steht jetzt schon viel Arbeit bevor, denn sie müssen beinahe täglich die Meldungen und Zahlungseingänge überwachen und die Online-Listen pflegen. Herzog stattet auch die meisten Rennen mit Mylaps-Transpondern aus. Da die Transponder zur Ergebniserstellung in Dänemark Pflicht sind und auch in Deutschland in immer mehr Rennen eingesetzt werden, geht er von einer Deckung von über 400 eigenen Transpondern aus. Dazu hat er noch einmal 400 Transpondern angemietet. So wird die Organisation der Rennen immer professioneller.

Seit Mittwoch sind die beiden Rennen nun offiziell auf dem BDR-Portal www.rad-net.de ausgeschrieben und bereits über 100 Meldungen sind eingegangen. Am Mittwoch-Mittag waren sogar schon die ersten Zahlungen auf den Konten. Viel Arbeit steht den Organisatoren jetzt bevor. Am Renntag sind dann jeweils knapp 100 Helfer im Einsatz. So hoffen die Vereine nur noch, dass sie auch mit gutem Wetter belohnt werden um das Ganze abzurunden, für ideale Bedingungen ist gesorgt.
Zuletzt geändert von Helmut am 30.03.2015, 00:29, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
Benutzeravatar
Peer
A-Lizenz-Schreiber
Beiträge: 292
Registriert: 23.08.2007, 12:53
Wohnort: Hamburg
Kontaktdaten:

Beitragvon Peer » 09.03.2015, 13:49

Ich habe mich jetzt auch für Nortorf angemeldet und fahre damit mein allererstes "echtes" Radrennen. Starten werde ich bei den Senioren 2. und hoffe dort mit dem Hauptfeld ins Ziel zu kommen.

Wenn jemand Tips oder Erfahrungen aus den Vorjahren hat, gerne her damit. :)

lg
peer
Benutzeravatar
Don Vito Campagnolo
A-Lizenz-Schreiber
Beiträge: 1260
Registriert: 25.10.2010, 18:16

Beitragvon Don Vito Campagnolo » 10.03.2015, 13:38

Peer hat geschrieben: Wenn jemand Tips oder Erfahrungen aus den Vorjahren hat, gerne her damit. :)
Einfach bei jedem Abbiegen und jeder der beiden Bergprüfungen (=Landstraßenbrücken) auf eine Tempoverschärfung gefasst sein. Also nicht ganz hinten aufhalten und immer schön mitziehen ...
Benutzeravatar
Helmut
Admin
Beiträge: 12394
Registriert: 03.04.2006, 22:15
Wohnort: Hamburg-Tonndorf
Kontaktdaten:

Beitragvon Helmut » 22.03.2015, 00:30

PRESSEMITTEILUNG ZUM STRAßENRADRENNEN GIRO NORTORF 2015

Am 29. März heißt es zum 7. Mal „Giro Nortorf“. Nach der Rekordveranstaltung im letzten Jahr, ist die organisierende Rad+Sport+Gemeinschaft (RSG) Mittelpunkt Nortorf natürlich besonders motiviert. Gemeinsam mit dem am Vortag stattfindenden Straßenrennen „Rund um Ascheffel“ der SG Athletico Büdelsdorf in den Hüttener Bergen, wurde eine Marke geschaffen, die aus dem Rennkalender nicht mehr wegzudenken ist – Frühjahrs-Klassiker. Die Doppel-Veranstaltung ist das mittlerweile größte nicht kommerziell organisierte Amateur-Radrennen Deutschlands. In diesem Jahr haben die Organisatoren allerdings aus organisatorischen ein Teilnehmer-Limit gesetzt. So gehen „nur“ 900 Rennfahrer, verteilt auf alle Alters- und Leistungsklassen, auf die Straßen des Nortorfer Landes. Darunter zahlreiche Top-Teams aus Deutschland, Dänemark und den Niederlanden, aber auch Starter aus Norwegen, Schweden oder Polen werden den Weg an den Mittelpunkt finden. Auch die deutschen Starter kommen aus allen Ecken der Republik, jedes Bundesland ist vertreten.

Strecken-Chef Manfred Richter ist froh, dass er auf die bewährte Strecke zurückgreifen kann. „Der Kurs den wir jetzt gefunden ist ideal, obwohl wir sehr viele Absperrungen vornehmen müssen. Das war in diesem Jahr allerdings ein großes Problem, da es in Norddeutschland schon viele Baustellen gibt und die Speditionen befinden sich im Ostergeschäft.“ So summiert sich der Posten „Absperrungen“ auf Kosten in Höhe von 5.000 Euro. Allein für die Verteilung sind vier Gabelstapler nötig, die von Nortorfer Firmen zur Verfügung gestellt werden. Am Sonntag-Morgen geht es für das Aufbau-Team bereits um 6.00 Uhr los, dann werden 25 Helfer die Absperrungen aufbauen, damit pünktlich um 9.00 Uhr der erste Start erfolgen kann. Vorher wird die Strecke von Reiner Tödt, bei der Nortorfer Polizei zuständig für den Giro, gemeinsam mit Manfred Richter abgenommen. Erst wenn alles steht und die 20 Streckenposten, die über Funk verbunden sind, ihre Position bezogen haben, wird die Freigabe erteilt. Start und Ziel befinden sich in der „Itzehoer Straße“, von dort geht es über die Brücke der L328 nach Gnutz, hier gleich links Richtung Timmaspe, in Großenheide links wieder nach Nortorf, dort rechts den „Timmasper Weg“, vor famila links eine 70-Grad-Kurve in den „Hofkamper Weg“, rechts in die „Breslauer Straße“ und links wieder auf die „Itzehoer“, der Zielgeraden. Der Kurs ist topfeben, 9,6 km lang, windanfällig und wir je nach Klasse mehrmals umrundet. Er ist für den Individual-Verkehr komplett gesperrt.

RSG- und Organisations-Chef Bernd Schmidt verspricht schnelle Rennen. „Da wir keine topographischen Herausforderungen haben, werden die Rennen über die Geschwindigkeit entschieden. Das Hauptrennen, das über 12 Runden geht, hatte im letzten Jahr eine Durchschnittsgeschwindigkeit von über 45 Stundenkilometer!“ Die Felder werden jeweils von einem Führungsfahrzeug und einem Schiedsrichter begleitet. Sämtliche Fahrzeuge werden von den beiden Peugeot-Händlern Ernst und Haase aus Kiel und Neumünster gestellt. „Ehrensache“, weiß Axel Wepel, Verkaufsberater bei Haase und oft in der Nortorfer Dependance anzutreffen. Im Zielbereich, wo sich nicht nur die Fahrer sondern auch die zahlreichen Zuschauer verpflegen können, herrscht geschäftiges Treiben. An- und Abmeldung, Moderation, Zielankünfte, Siegerehrungen, der mobile Imbiss von Kurt Ulrich und das „RSG-Bistro“ mit Kaffee und Kuchen. Hier hat RSG-Chefin Andrea Schmidt das Sagen. „Wir haben vier Damen im Bistro, die rund um die Uhr für die Versorgung zuständig sind. Zehn Damen sind in der Registration im Einsatz, wo man sich nicht nur auf Deutsch und Englisch verständigen können sollte. Wir haben sogar extra eine Helferin, die perfekt dänisch kann. Und ich selbst kümmere mich um die Siegerehrungen.“ Voller Einsatz für das Radrennen, wie die insgesamt über 100 freiwilligen Helfer, die als Schiedsrichter, Streckenposten, Fahrer, DRK-Sanitäter oder „Anpacker“ im Einsatz sind, sogar Rennarzt Jan Burhenne ist für den Notfall dabei. Eine wahnsinnige Logistik, die der Verein stemmt. „Der Giro kostet mittlerweile fast 15.000 Euro. Natürlich bekommen wir Startgelder, aber das reicht bei weitem nicht. Dazu brauchen wir verlässliche Partner und Sponsoren“, ist sich Vorsitzender Bernd Schmidt der Unterstützung zahlreicher Unternehmen sicher.

Wichtiger Sponsor ist die VR-Bank im Kreis Rendsburg eG, die seit Beginn, also seit sieben Jahren, an der Seite der RSG steht. Vorstand Georg Schäfer schätzt das Engagement der RSG Mittelpunkt. Auch die Stadtwerke Nortorf sind wieder dabei. Winfried Bentke, Vorstand des heimischen Energieversorgers, weiß das Ehrenamt zu würdigen. „Der Giro ist ja schon ein Klassiker und nicht mehr aus Nortorf wegzudenken. Da sind wir natürlich dabei.“ Neben den beiden Peugeot-Händlern Ernst und Haase, die nicht nur Fahrzeuge stellen sondern auch zur Finanzierung beitragen, ist auch der Fahrrad-Fachhandel B.O.C. aus Schwentinental wieder an Bord. Filialleiter Ronny Lisk freut sich auf das Rennen. „Das ist ein Highlight in Schleswig-Holstein, da dürfen wir als Partner nicht fehlen.“ Geld kommt auch aus dem Veranstaltungsförderprogramm des Radsportverbandes Schleswig-Holstein und die Stadt Nortorf wird die Veranstaltung erstmal finanziell unterstützen, ist sie doch eine von nur zwei Top-Veranstaltungen in Nortorf. Neu als Sponsor dabei ist der Online-Weinhandel lighthousewine mit seiner nichtalkoholischen Sparte 54° Nord. Die größten Rennen starten zur Mittagszeit. Um 12:26 Uhr geht es für die knapp 150 B/CAmateure auf den Kurs, zwei Minuten später starten die sogenannten „Jedermänner“, Teilnehmer über 18 Jahre, die keine Radsport-Rennlizenz besitzen. Gegen 14:11 Uhr wird das spannende Hauptrennen der KT/A/B-Fahrer über 120 km gestartet, wo sich die großen Teams garantiert eine Taktik zurechtgelegt haben. Nicht mehr mit dabei ist das Team Kult Energy aus Dänemark, das im letzten Jahr den „Preis des Bürgermeisters“ als bestes Team einstrich und jetzt in die zweite Liga der Radsportprofis aufgestiegen ist. Aber mit einem großen Aufgebot kommt das Team Jo Piels des Vorjahressiegers Gert van der Weijst aus den Niederlanden und ist damit erster Anwärter auf den Preis, den Nortorf`s Bürgermeister Horst Krebs wieder auslobt. Ebenfalls aus den Niederlanden kommt das Team Ijsselstreek, aus Dänemark die Teams Trefor Blue Water, Riwal Platform und coloQuick. Aber auch die Deutschen sind stark vertreten mit den Teams LKT Brandenburg, KED-Stevens und Ur-Krostitzer Giant.

Lokalmatador Jan Oelerich vom Team Stölting geht mit „nur“ zwei Teamkameraden an den Start, da das Gros des Teams bei einem Rennen in Frankreich am Start ist. Für Jan ist Nortorf Durchgangsstation, reist er doch am Vortag erst von einem Etappenrennen aus Taiwan an und feiert am nächsten Tag seinen Geburtstag. Aber die Teilnahme in Nortorf lässt er sich nicht nehmen, Ehrensache für den sympathischen Husumer. Aus Norddeutschland dabei sind die Renngemeinschaften Bike-Market-Team aus Rostock und das Team Elektroland24, das im Kreis Pinneberg beheimatet ist. Den letzten deutschen Sieg im Hauptrennen hat es 2009 gegeben und auch in diesem Jahr wird es schwer gegen diese internationale Konkurrenz.

ZAHLEN - DATEN – FAKTEN

11 Radrennen
Alle Klassen von U11 bis Ü60

STARTS

9:00 Uhr Junioren U19
9:02 Uhr Senioren 3 (Ü50) und 4 (Ü60)
9:07 Uhr Elite Frauen und U19 weiblich
10:40 Uhr U17
10:42 Uhr U15
10:44 Uhr U11
11:40 Uhr U13
12:26 Uhr Elite B-C
12:28 Uhr Jedermänner
14:11 Uhr Elite KT-A-B
14:39 Uhr Senioren 2 (Ü40)

ZIELEINLÄUFE – GEPLANT

10:11 Uhr Frauen
10:29 Uhr Senioren 3 /4
10:48 Uhr U19
11:02 Uhr U11
11:51 Uhr U15
12:05 Uhr U17
12:32 Uhr U13
13:55 Uhr Jedermänner
14:43 Uhr Elite B-C
16:15 Uhr Senioren 2
16:48 Uhr Elite KT-A-B
Siegerehrungen gleich im Anschluss an die Rennen

VERANTWORTLICHE

- Leitung der Veranstaltung Bernd Schmidt
- Verantwortlich Strecke Manfred Richter
- Verantwortlich Registration, Verpflegung, Siegerehrung Andrea Schmidt
- Ober-Schiedsrichter (Kommissär) Göran Mödebeck aus Kiel
- BDR-Schiedsrichter Daniel Schumacher aus Cloppenburg

HELFER

Über 100 Helfer für Registration, Caféteria, Schiedsrichter, Streckenposten, Fahrer, Auf- und Abbau, Starter, Zielrichter, Moderatoren, Fotografen, Musik, Beschallung, Sanitäter, Rennärzte, EDV-Leute und Anpacker, bestehend aus Vereinsmitgliedern, Freunden, Freiwilligen, DRK, Polizei und Radsportlern.

STRECKE

Rundkurs 9,6 km
Itzehoer Straße nach Gnutz, links nach Timmaspe, in Großenheide links nach Nortorf, rechts Timmasper Weg, links Hofkamper Weg, rechts Breslauer Straße, links Itzehoer Straße.
Start: Itzehoer Straße bei Blumen Schnack
Ziel: Itzehoer Straße bei Ford Hünker
Der Kurs ist für den Individualverkehr komplett gesperrt.

KOSTEN

Kosten belaufen sich auf fast 15.000 Euro, allein 3.000 Euro an Preisgeld, 1.500 Euro für Schiedsrichter, 5.000 Euro für Absperrungen und jede Menge kleine Posten wie Auszeichnungen, Sanitäter, Beschallung, Blumen, Werbebanner, Equipment, Verpflegung, Helfer…

SPONSOREN

- VR Bank Kreis Rendsburg
- Stadtwerke Nortorf
- B.O.C. auf bike
- 54° Nord Getränke
- Stadt Nortorf
- Veranstaltungsförderprogramm Radsportverband Schleswig-Holstein
- PEUGEOT-Autohäuser Ernst in Kiel und Haase in Neumünster und Nortorf

KOOPERATIONSPARTNER

- von Aspern und Söhne Brunnenbau aus Nortorf
- Rumpf Garten- und Landschaftsbau
- Fotografie Boris Wittgrefe
- Jungheinrich Gabelstapler aus Norderstedt

Alle Infos unter

www.rsg-mittelpunkt.de/giro-nortorf
www.facebook.com/rsg.mittelpunkt
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast