Fahrradsternfahrt Hamburg '15 (Ber.+Fotos)

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BikeFuchs
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Fahrradsternfahrt Hamburg '15 (Ber.+Fotos)

Beitragvon BikeFuchs » 22.06.2015, 18:49

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Auch dies Jahr hatten wir uns wieder aufgemacht, um bei gemischtem, aber trockenem Wetter auf die große Hamburg-Tour zu gehen. Etwas spät in der Zeit mußten wir ein Teil der Anfahrt mit den Öffies überbrücken. Leider hatten der HVV/U-Bahn keine zusätzlichen Wagen angehängt, wobei auch noch einige andere (Sport-)Veranstaltungen in Hamburg waren. Also das übliche gehake mit Kinderwagen, Koffern, Rädern, genervten Mitreisenden. Einige Radler konnten nicht einsteigen, da alles voll war. Plädiere hier nochmal für einen Radwaggon als letztes Zugteil! Zurück radelten wir dann lieber.

Gestartet vom Gerhart-Hauptmann-Platz ging es am Anfang recht zügig Richtung Autobahn. Danach leider nicht – über die ganze Strecke, bis auf Ausnahme von der Autobahn stop und go. Die Köhlbrandbrücke fast komplett zu Fuß rauf (recht ungeeignet bei Schuhen mit Klicks). Die Aussicht war wieder toll. Nach der Brücke wieder Stau, sodaß dann viele auch nicht mehr weiter zum Endpunkt radelten. Die Abschlußkundgebung war deswegen auch „mau” besucht, der Ort nicht so gut wie letztes Mal beim Museum für Arbeit ausgesucht.

Von der Teilnehmerzahl war es wohl ein Erfolg. Hier der MoPo-Kommentar, der die Problematik ganz gut aufzeigt.

http://www.mopo.de/nachrichten/fahrrads ... 07796.html

Einige Schnappschüsse:

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Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos...
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Harterbrocken
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Beitragvon Harterbrocken » 22.06.2015, 22:32

Sehr geile Bilder, geile Räder und geile Mitfahrer. Die Sternfahrt wird immer grösser. 30.000 Teilnemer wurden gezählt, darunter Promis wie die 2. Bürgermeisterin Fegebank. Das hat was.

Ich war ab Wilhelmsburg dabei, wo die Sternfahrt mit einem Gottesdienst eingeläutet wurde. Thematik und Gesang waren von der Pastorin geschickt aufs Fahrrad gemünzt - eine schöne Ansprache.

<IMG src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... n%2014.JPG" width="400"><IMG src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... n%2012.JPG" width="400">

Dann mit 12.000 Leuten über die Reichsstrasse - wunderbar.

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Leider erwischte mich vor der Köhlbrandbrücke ein irreparabler Platten. Wieder einmal war Nob.nob mit Flickzeug zur Stelle (wie eigentlich immer bei Fahrradgottesdiensten). Doch leider ließ sich der Schlauch trotz fünf Flicken nicht dicht kriegen. Ich schob also nach Hause und traf kurz davor den Tross am Reiherstieg Hauptdeich, wo eine lange Warterei nervte. Wie Bikefuchs schließe ich mich dem Mopo-Kommentar an: Das geht besser und muss besser werden. Sonst war es das mit immer neuen Rekordbeteiligungen.
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Helmut
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Beitragvon Helmut » 23.06.2015, 00:53

Mit Stauder Volker bin ich nach der RTF von Norderstedt mit dem PKW zum Wandsbeker Markt gefahren, um uns dann auf Rädern dem Tross anzuschließen. Schon am Hamburger Stadtrand kreuzte der Zug der Radler aus Norderstedt unseren Weg. Wir brauchten viel Geduld, bis der extrem lange, flüssig rollende Zug an uns vorbei war. Vor dem Wandsbeker Markt steckten wir wieder im Stau, fuhren rechts ran und auf Rädern weiter.

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HaJo von der RG BSG NDR fuhr als Ordner mit, versorgte auch Volker mit Fähnchen.

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Von der Größe her war es wie eine Sommer-Critical Mass mit mehreren tausend Radlern, wobei der Zug aus dem Osten nur einen kleinen Teil der Sternfahrt ausmacht. Das mit Abstand größte Zug fährt über die Köhlbrandbrücke, die damit zum Engpass wird. Auch stößt MoA als Veranstalter anscheinend an seine selbstgesteckten Grenzen. Als rein ehrenamtliche organisierte Veranstaltung leidet auch sie unter fehlenden Helfern. Ich war von Wandsbek aus mitgefahren, weil ich dort Chef-Organisator Uwe Jancke im Kreis der mitfahrenden Politiker erwartete. Die Politiker fuhren zwar vorn, aber unauffällig hinter Kindern her. Uwe musste derweil persönlich den Besenwagen (!) über die Köhlbrandbrücke pilotieren.

Mir scheint, wenn die Sternfahrt noch größer und besser werden soll, braucht es die Unterstützung einer Agentur und bezahlter Hilfskräfte. Das würde Geld kosten. Die Sternfahrt müsste sich weit mehr Sponsoren suchen und mehr in den Vordergrund rücken. Will man das? Ich fände es gut.

Das Zielgelände am Jungfernstieg ist malerisch, aber für Versammlungen wenig geeignet, weil langgezogen und räumlich undefiniert. Ich fand z. B. die Moorweide besser. Schön war es mit Musik empfangen zu werden, schade, dass die Reden nicht einsetzen konnten, weil die Köhlbrandüberfahrer samt Uwe sich verspäteten. Gern hätte ich ein paar Buden mit Eß- und Trinkbaren vorgefunden, weiß aber nicht, ob Schausteller für die wenigen Stunden Umsatz bereit sind sich dort hinzustellen.

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Jürgen Hentschke vom ADFC Ahrensburg vermeldet ebenfalls Rekordzahlen. Nach knapp 80 Leuten 2014, fuhren in diesem Jahr über 150 Leute bereits um 11:30 Uhr ab Ahrensburg die Sternfahrt mit. Ein besonderes Erlebnis, weil die Gruppe bis zur Hamburger Innenstadt immer größer wird. Ich hoffe, die Schaffner im R10 nahmen gnädig alle 150 Radler samt Rädern wieder mit nach Ahrensburg.

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Bild: ADFC Ahrensburg

Hier kommen Harterbrockens, Jürgens und meine

48 Bilder von der Fahrradsternfahrt Hamburg.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon Aero 9-3 » 23.06.2015, 08:28

Teilweise tolle Räder... auf jeden Fall tolle Bilder! :-) Und....Radler im Stau sehen häufig entspannter aus, als Autofahrer im Stau ;-) Rad fahren (oder schieben) macht einfach gute Laune!!! :-) Weiter so!
crumble
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Beitragvon crumble » 23.06.2015, 14:55

Helmut hat geschrieben:Mir scheint, wenn die Sternfahrt noch größer und besser werden soll, braucht es die Unterstützung einer Agentur und bezahlter Hilfskräfte. Das würde Geld kosten. Die Sternfahrt müsste sich weit mehr Sponsoren suchen und mehr in den Vordergrund rücken. Will man das? Ich fände es gut.
Ich finde es gut, wenn es ohne Sponsoren geht. Man kann ja auch so seinen kleinen Obulus an den Sammelbuechsen hinterlassen. Zumindest ab Start Buchholz scheint das mit den Faehnchen gegen freiwillige Spende recht gut zu funktionieren.

Was sie verbessern koennten, waere eine besseres Timing mit den Sperrungen. Die elendige Warterei zerrt doch arg an den Nerven. Aber besser lange warten als Autos im langgestreckten Pulk, weil es bis auf ein paar Ordner kaum offizielle Absperrungen gibt.
Helmut hat geschrieben:Gern hätte ich ein paar Buden mit Eß- und Trinkbaren vorgefunden, weiß aber nicht, ob Schausteller für die wenigen Stunden Umsatz bereit sind sich dort hinzustellen.
Frueher waren beim Kundgebungsbereich Oeko-Fressbuden. Vielleicht muss man bei der Binnenalster hoehere Auflagen erfuellen, die solche Buden abschrecken. Immerhin waere dort vor unserer Ankunft wesentlich mehr Laufkundschaft zu erwarten als an den frueheren Zielpunkten.

Ich halte dort aber eh nicht mehr so lange. Man muss schon sehr dicht an die Buehne heran, wenn man etwas hoeren will und Freunde von mir wohnen in der Naehe. Bei denen schaue ich dann lieber kurz vorbei, bevor ich wieder zurueck nach Bremen fahre.

Mama, ich bin im Internet und das auf Seite 1 :HaHa:. Das Trike auf der Autobahnabzweigung bin ich. Leider sieht man die Speckflagge nicht gut. Waere ich dort nur gleich auf die Autobahn abgebogen. Das Geruettel auf dem Rueckweg hat mir die Streamerhalterung zerlegt. Immerhin nur wenige Kilometer vor Lauenbrueck. So konnte ich mich in die Bahn retten und hatte auch nur sehr wenig Regen abbekommen. Da Schessel auch noch nach 22h laut sein durfte, war die Bahn angenehm leer.

Ein sehr schoener Sonntag, wenn ich mich auf dem Rueckweg nicht immer ein wenig verfranzen wuerde. Aber so lerne ich ein wenig Hamburg kennen.
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Harterbrocken
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Beitragvon Harterbrocken » 23.06.2015, 20:53

Ich bin gegen eine Kommerzialisierung der Sternfahrt. Das würde ihr den Charakter rauben. Auch glaub ich nicht, dass eine Agentur oder Profiorganisatoren nötig sind. Es braucht einfach ein besseres Timing seitens der Polizei. Es sollte doch wohl möglich sein, dass so zu timen, dass es nicht zu den ewigen Wartezeiten kommt. Dann sollten sich auch durchaus noch viel mehr Teilnehmer durch City und über vierspurige Ausfallstrassen schleusen lassen.

30.000 Fahradfahrer sind schon eine beeindruckende Zahl. Aber ich finde, es könnten noch deutlich mehr werden, in einer Millionenmetropole wie Hamburg. Das Ziel für eine Fahrradstadt sollten mindestens 50.000 sein. Mit mehr Werbung, dem traditionell gutem Wetter, dem politischen Willen und einem Polizeieinsatz, wie er bei Demos in der Schanze üblich ist, wäre die Sternfahrt gut ausbaubar. Auch sie ist schließlich eine genehmigte Demo. Da sie zum Glück immer extrem friedlich verläuft, ist der behördliche Personaleinsatz überschaubar. Die Fahrradstaffel habe ich zum Beispiel nicht gesichtet. Auch wenn ich mich nun bei einigen Beamten unbeliebt mache, als Bürgermeister oder Polizeipräsident hätte ich Präsenzpflicht angeordnet.

Also: Ich finde da ist noch viel Luft nach oben. Jeder Fahrradladen in Hamburg sollte schon in eigenem Interesse massiv Werbung für die Sternfahrt machen (zumindest ich brauche einen neuen Schwalbe-Schlauch für 6,50 Euro :D ).

Wirklich wahr genommen habe ich nur diverse Aktivisten des ADFC. Von anderen Berufs-Umweltschützern und NGOs leider keine Spur. Auch da ist reichlich Verbesserungspotential. Aber ich will nicht zu viel meckern: Abgesehen von den viel zu langen Wartezeiten ist die Sternfahrt eine prima Sache, bei der ich immer wieder gerne mitmache.
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Beitragvon Helmut » 23.06.2015, 23:58

Ich habe Chef-Organisator Uwe Jancke auf die Kritik hingewiesen. Hier seine - wie ich finde - überzeugende Stellungnahme:

Das Echo auf die Fahrradsternfahrt 2015 hätte unterschiedlicher nicht sein können. Unser Eindruck ist, die ausgesprochen große Mehrzahl der Teilnehmer hat die Sternfahrt genossen und war positiv davon angetan! Das belegen viele nette Gespräche am Rande und viele ausgesprochen freundliche Mails die uns erreichen. Auch die Infostände auf dem Jungfernstieg waren gut belagert von Interessierten.

Das Ziel der Demonstration ist die Politik. Wir zeigen hiermit die Erwartungen und Forderungen der Radlerinnen und Radler auf. Das Ziel ist erreicht!!! Schau mal das Medienecho!

Die Wartezeiten sind nicht in erster Linie verursacht durch mangelhafte Organisation. Auf der Köhlbrandbrücke werden erst einmal Fotos gemacht – ohne Rücksicht auf die Gruppe. Frühstücks- und Zigarettenpause tun dann ein Übriges. Leider war dieses Jahr auch der Einsatz von zwei RTW erforderlich. Auch hierdurch kam es wieder zu Staus.

Wir haben ein Problem, das ist die grenzenlose Erwartungshaltung einiger Mitbürger: „Die Baustellenzufahrt hätten sie mit Personal absperren müssen, dann wäre darin auch kein Unfall passiert“. „Wieso nimmt mich der Besenwagen nicht mit? Jetzt muss ich auf den Autobus warten“. Eltern, die ihre Kinder auf dem „Pucky“ mit 5 km/h radeln lassen. Wieso gibt es unterwegs keine Toiletten? Wieso ist nicht für Versorgung mit Getränken und Speisen gesorgt?

Für unsere Promis waren extra zwei Betreuer eingesetzt, ab Wandsbek. Als Veranstalter der Demo hatte ich den Ablauf zu regeln. Deshalb saßen wir auch zu Zweit im Besenwagen und waren über Handy‘s erreichbar für alle: Tourenleiter, die Probleme hatten, Presse, die an den richtigen Ort zur richtigen Zeit dirigiert werden wollte (Hamburg Journal) und dann auch als Veranstalter der direkte Draht zur eingesetzten Polizei.

„Professionelle“ Hilfe hatten wir schon bei dem „autofreien Tag“ vor einigen Jahren. Geklappt hat dort so gut wie nichts – da fehlte einfach das Herzblut, wie bei unseren Ehrenamtlichen!

MoA hat ein kompetentes und engagiertes Vorbereitungsteam und rund 100 Leute als Tourenleiter, Startpunktbetreuer und Ordner im Einsatz. Das sie teilweise nicht kenntlich waren, liegt an der streikenden Post. Unsere Ordnerbinden schlummern irgendwo in einem Verteilerzentrum.

Erreicht haben uns gute realistische Anregungen, die werden in die Orga einfließen lassen. Auf jeden Fall machen wir weiter und freuen uns schon auf Sonntag den 19. Juni 2016.

Helmut, wir verlieren nicht den Mut.

Anmerkung Admin: Als ich 2009 zuletzt mit über die Köhlbrandbrücke mitfuhr, mussten wir etliche Minuten vor der Brücke warten, bis alle Zubringer eingetroffen waren.

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... Sternfahrt Hamburg 2009/slides/Fahrradsternfahrt%20Hamburg%20174.jpg">

Macht nichts! Bei der Sternfahrt will ich mit so vielen Leuten wie möglich für's Radfahren demonstrieren. Selbst Rad fahren kann ich auch an jeden anderen Tag. Geärgert hatte ich mich immer über die Presse, die damals kaum darüber berichtete. Das war in der Tat 2015 anders. Hier z. B. der Bericht im Hamburg Journal.

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ ... 41450.html

Sogar die Bild berichtete kurz, was sie früher nie tat.

http://www.bild.de/regional/hamburg/nac ... .bild.html

@ crumble: Cooles Bike!
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon BikeFuchs » 24.06.2015, 09:57

http://www.welt.de/regionales/hamburg/a ... 17-an.html Quelle: Die Welt.

Das „Personal“ in Hamburg, hat ja keine Eile... da nützen auch keine blumigen Worte auf der Abschlusskundgebung. Aber nochmal zur Sternfahrt, ich denke auch, dass die Demo notwendig ist und man vergleiche die Anfänge. Da haben wir mit ein paar Radfahrern noch an jeder Kreuzung angehalten, bis wir von der Polizei vertrieben wurden. Das Konzept sollte mal grundsätzlich überdacht werden, da die Warterei ja nicht neu ist. Siehe auch Berichte der letzten Jahre. Auch Dixieklos z.b. vor der Köhlbrandbrücke und bei der Abschlußkundgebung sind notwendig. Hätte ja gern mit vielen am Schluß noch was gegessen und getrunken, aber es gab nix und fast alle sind sowieso direkt nach dem Köhlbrandstau genervt nach Hause gefahren. Ob die sich das nächstes Jahr die Warterei nochmal antun? Eher nicht. Ich glaube, dass es bei einer attraktiven Fahrt bestimmt - wie HB oben schreibt - sehr viel mehr Mitfahren geben würden. Aber wer soll/ kann es organisieren?
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